„Vorgehensweise: Möglichst viele Menschen vor der vollständigen Aufklärung über mögliche Risiken der mRNA-Impfstoffe gegen Covid impfen – das war der Plan.“

„Vorgehensweise: Möglichst viele Menschen vor der vollständigen Aufklärung über mögliche Risiken der mRNA-Impfstoffe gegen Covid impfen – das war der Plan.“

Ja, Warnungen vor den Gefahren der Covid-Impfstoffe wurden monatelang und jahrelang verzögert, damit sich jeder schnell mit der mRNA-„Technologie“ impfen lässt – einer Technologie, die die Gesamtsterblichkeitsrate in die Höhe treibt. Es ging nur um Entvölkerung, und das Endziel der Plandemie war es, so viele Idioten und gehirngewaschene Geimpfte wie möglich zu spritzen, bevor die Vertreter natürlicher Gesundheit genug wissenschaftliche Beweise sammeln und die Fauci-Grippe-Impfungen genau als das entlarven konnten, was sie sind – Plandemie-Biowaffen zur Massenvernichtung.

Die ganze „Scamdemie“ drehte sich um tödliche Impfstoffe. Das war die sinistre Vorgehensweise hinter all der Propaganda und Angstmacherei. Hinter all den gefälschten Todesstatistiken, laut denen Menschen an Covid, mit Covid oder während „des Coviding“ gestorben sind – wie auch immer man es nennen will.

Bericht behauptet, dass US-Gesundheitsbehörden Warnungen vor Myokarditis-Risiken der COVID-Impfstoffe absichtlich verzögert haben
Ein neuer Bericht des Kongresses behauptet, dass US-Gesundheitsbehörden unter der Biden-Regierung bereits Monate vor der öffentlichen Bekanntmachung über das Myokarditis-Risiko im Zusammenhang mit den COVID-19-Impfstoffen Bescheid wussten – und damit möglicherweise junge Amerikaner in Gefahr brachten. Der am 21. Mai vom Büro von Senator Ron Johnson (R-WI) veröffentlichte Bericht wirft den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und der Food and Drug Administration (FDA) vor, Impfstoffetiketten trotz wachsender Beweislage nicht aktualisiert zu haben. Die Enthüllungen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem die Besorgnis über impfstoffbedingte Herzmuskelentzündungen die Nachfrage nach Boostern sinken lässt und das Vertrauen in die Transparenz der Bundesbehörden erneut erschüttert.

Dem Bericht zufolge waren Bundesbehörden bereits im Februar 2021 über Fälle von Myokarditis im Zusammenhang mit dem mRNA-Impfstoff von Pfizer informiert, aktualisierten die Sicherheitshinweise jedoch erst im Juni. Zu diesem Zeitpunkt waren die Meldungen über Herzmuskelentzündungen von 158 im April auf über 750 bis Anfang Juni angestiegen. Der Bericht stellt fest: „Obwohl CDC- und FDA-Beamte sich des Risikos einer Myokarditis nach der COVID-19-Impfung sehr wohl bewusst waren, entschied sich die Biden-Regierung, monatelang keine offizielle Warnung an die Öffentlichkeit herauszugeben, was die Gesundheit junger Amerikaner gefährdete.“

Auch israelische Gesundheitsbehörden hatten die US-Behörden bereits im April 2021 über steigende Myokarditis-Fälle bei geimpften Jugendlichen informiert, doch die FDA wies die Daten als „unvollständig“ zurück. Währenddessen wurde die Impfberechtigung in den USA im Mai 2021 auf Jugendliche ausgeweitet, wobei die Risiken als „selten“ dargestellt wurden.

Aktuelle Studien deuten darauf hin, dass Myokarditis häufiger vorkommen könnte als ursprünglich berichtet. Eine Studie aus dem Jahr 2023 ergab, dass 1 von 35 Personen nach einem Boosterzeichen einer Herzmuskelverletzung zeigte. Solche Erkenntnisse tragen zum Rückgang der Booster-Nachfrage bei, während das Misstrauen gegenüber der Kommunikation der Gesundheitsbehörden wächst. Die Kontroverse erinnert an frühere Fälle im öffentlichen Gesundheitswesen, bei denen Risiken bestimmter Medikamente erst verspätet anerkannt wurden – was erneut Fragen zur Transparenz im Krisenmanagement aufwirft.

Der Bericht verschärft die Prüfung darüber, wie US-Gesundheitsbehörden während der Pandemie zwischen Dringlichkeit und Vorsicht abgewogen haben. Impfkritiker argumentieren, dass das Zurückhalten potenzieller Risiken das öffentliche Vertrauen untergraben habe. Während die Booster-Kampagnen unter verlängerten Notfallregelungen fortgesetzt werden, könnten die Folgen dieser Enthüllungen künftige Impfpolitiken – und die Bereitschaft der Bevölkerung, diesen zu folgen – stark beeinflussen.

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