„Die Verbindung zwischen Krebs und Fasten – was Ihnen die Pharmaindustrie nicht sagen will“

Medizinische Experten und Wissenschaftler erforschen seit Jahren die heilenden Eigenschaften des Fastens, doch viele dieser Informationen gelangen nur selten an die breite Öffentlichkeit. Fasten ist nicht nur eine uralte Praxis mit spirituellem Hintergrund, sondern auch eine wissenschaftlich belegte Methode, die erstaunliche gesundheitliche Vorteile haben kann – einschließlich der Unterstützung im Kampf gegen Krebs. Hier präsentieren wir Ihnen einen detaillierten Überblick darüber, wie Fasten auf unseren Körper wirkt und warum es ein entscheidender Verbündeter im Kampf gegen bösartige Erkrankungen sein könnte.
Wie Fasten unseren Körper auf zellulärer Ebene verändert
Fasten löst eine Reihe faszinierender Veränderungen in unserem Körper aus, die bereits innerhalb der ersten 24 Stunden nach der letzten Mahlzeit einsetzen. In den ersten Fastentagen greift der Körper auf die Glykogenspeicher (gespeicherte Zucker) in Leber und Muskeln zurück. Sobald diese Vorräte aufgebraucht sind, stellt der Körper auf die Nutzung von Fetten als primäre Energiequelle um und produziert dabei Ketonkörper.
Besonders wichtig ist der Prozess der Autophagie, der während des Fastens stattfindet – ein natürlicher Reinigungsmechanismus des Körpers auf zellulärer Ebene. Die Autophagie ist ein Vorgang, bei dem der Körper beschädigte Zellbestandteile abbaut und recycelt, einschließlich potenziell krebserregender Zellen. Während des Fastens wird dieser Prozess erheblich verstärkt.
Dr. Alan Goldhammer, ein Pionier in der Fastenforschung, erklärt: „Autophagie ist der Weg, auf dem der Körper beschädigte Zellen, Abfallprodukte und potenziell krebserregende Zellen eliminiert. Der Körper ‚verzehrt‘ sie einfach und führt so eine innere Reinigung durch.“
Viszerales Fett und Entzündungsprozesse als Treiber von Krebs
Einer der wichtigsten Vorteile des Fastens ist die Reduktion des viszeralen Fetts – jenes gefährlichen Fetts, das sich um den Bauchraum und die Organe ansammelt. Diese Fettart ist nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern wirkt wie ein Tumor im Körper, indem sie entzündungsfördernde Substanzen freisetzt, die Herzkrankheiten, Diabetes und Krebs verursachen.
In der True North Health Clinic wurde eine Studie durchgeführt, die zeigt, dass Menschen während eines zweiwöchigen Fastens etwa 10 % ihres gesamten Körpergewichts, aber bis zu 40 % ihres viszeralen Fetts verlieren. Das ist entscheidend, da gerade dieses Fett mit chronischen Entzündungen verbunden ist, die ein günstiges Umfeld für die Entstehung von Krebs schaffen.
„Viszerales Fett ist hypermetabolisch, hypertroph und wirkt wie ein Tumor. Es setzt entzündungsfördernde Substanzen frei, die Krebs und andere chronische Krankheiten verursachen“, warnt Dr. Goldhammer.
Überraschende Heilungsfälle von Krebs durch Fasten
Die wissenschaftliche Literatur dokumentiert immer mehr Fälle, die den Zusammenhang zwischen Fasten und Krebsrückbildung zeigen. In einem bedeutenden Fall, veröffentlicht im British Medical Journal, unterzog sich eine junge Frau mit follikulärem Lymphom einem dreiwöchigen Fasten anstelle einer Chemotherapie.
„Während des Fastens konnten wir buchstäblich spüren, wie die Tumore verschwanden“, beschreibt Dr. Goldhammer. Nach drei Wochen Fasten und einer Ernährungsumstellung zeigten CT-Aufnahmen eine deutliche Tumorreduktion. Noch wichtiger: Zehn Jahre später war die Patientin immer noch krebsfrei, da sie sich an eine vollwertige, pflanzliche Ernährung ohne zugesetztes Salz, Öl und Zucker hielt.
In einem weiteren Fall wurde ein Patient mit metastasierendem Lymphom im vierten Stadium, der nicht auf Chemotherapie ansprach, zwei Fastenkuren von jeweils 39 Tagen unterzogen – mit dramatischen Verbesserungen, die selbst seine Onkologen erstaunten.
Warum Fasten wirkt, wo Medikamente versagen
Fasten beeinflusst den Körper auf eine Weise, wie es Medikamente nicht können. Während Medikamente oft nur Symptome bekämpfen, setzt Fasten bei den Ursachen an:
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Es reduziert die Insulinresistenz – ein Zustand, der das Tumorwachstum begünstigt.
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Es eliminiert Entzündungsprozesse, die Krebs fördern.
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Es steigert die Produktion von BDNF (Brain-Derived Neurotrophic Factor), der vor oxidativem Stress schützt.
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Es „resettet“ das Darmmikrobiom und verbessert damit die Immunantwort.
„Es gibt kein Medikament, das die Insulinresistenz reduziert, aber Fasten tut das“, erklärt Dr. Goldhammer. „Dies ist vielleicht die wirksamste Behandlung, die jemals bei den führenden Ursachen von Tod und Behinderung gezeigt wurde.“
Wie man richtig an das Fasten herangeht
Es ist wichtig zu betonen, dass insbesondere längeres Wasserfasten (nur mit Wasser) unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt werden sollte. Dr. Goldhammer empfiehlt:
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Für gesunde Menschen: tägliches 12-Stunden-Fasten (zeitlich begrenzte Nahrungsaufnahme) und eventuell ein jährliches Fasten von 5–7 Tagen.
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Für Menschen mit chronischen Erkrankungen: ein individueller Ansatz unter ärztlicher Betreuung, mit Fastenperioden von 5 bis 40 Tagen, je nach Zustand.
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Nach dem Fasten ist eine sorgfältige Wiedereinführung der Nahrung entscheidend – langsam und mit Fokus auf vollwertige pflanzliche Kost.
„Wir fasten so kurz wie möglich, aber so lange wie nötig, um das Problem zu lösen“, rät Dr. Goldhammer.
Revolutionäre Veränderung der Perspektive auf Heilung
Vielleicht ist der wichtigste Aspekt des Fastens der psychologische Wandel, der eintritt, wenn Menschen erkennen, dass sie Kontrolle über ihre Gesundheit haben. Viele Patienten erhalten Diagnosen, bei denen man ihnen sagt, sie seien lebenslang von Medikamenten abhängig.
„Patienten mit Bluthochdruck wird oft gesagt: ‚Wir versprechen Ihnen, wenn Sie genau das tun, was wir sagen, garantieren wir Ihnen, dass Sie niemals gesund werden. Sie werden für den Rest Ihres Lebens krank sein und für immer auf diesen Medikamenten bleiben.‘ Doch das hat sich bei keinem unserer Patienten bestätigt“, betont Dr. Goldhammer.
Fasten ist nicht nur eine physiologische Intervention, sondern auch ein psychologisches Werkzeug, das unsere Sicht darauf verändert, was in der Heilung möglich ist. Es zeigt uns, dass unser Körper über erstaunliche Selbstheilungskräfte verfügt, wenn wir ihm die richtige Umgebung geben.
Obwohl die traditionelle Medizin diese mächtige Methode oft ignoriert, bestätigen immer mehr wissenschaftliche Belege, dass Fasten ein entscheidender Bestandteil eines umfassenden Ansatzes zur Behandlung von Krebs und anderen chronischen Erkrankungen sein kann. Es ist an der Zeit, diese uralte Praxis nicht länger zu übersehen und sie ernsthaft als Teil der modernen Medizin zu betrachten.