Atombomben gibt es nicht! Angst ist das Werkzeug der Kontrolle. VIDEO

Sind Atombomben wirklich Massenvernichtungswaffen?
Oder sind sie in Wirklichkeit nur Massentäuschungswaffen?
Aufnahmen angeblicher Atomexplosionen zeigen bei genauer Analyse eindeutige Beweise für Fototricks.
In vielen Schwarz-Weiß-Testaufnahmen aus den 1950er- und 1960er-Jahren, die in Wochenschauen und Angstfilmen gezeigt wurden, ist klar zu erkennen, dass es sich um Modelle mit Miniaturhäusern, Fahrzeugen und Bäumen handelt. Beachten Sie die unnatürlich gleichmäßigen Reihen unverhältnismäßig dünner Bäume.
Nachdem diese schwachen Modellbäume umgeweht wurden, schneidet der Film schnell zu echten Bäumen an einem anderen Ort. Ähnlich wie ein Stuntman den Hauptdarsteller in einer Actionszene ersetzt, wechseln diese Clips zwischen Modellen und Realität.
Der erste H-Bomben-Test „Ivy Mike“ sieht eher aus wie Stop-Motion-Lavalampen als wie eine Explosion. Viele andere angebliche Tests scheinen Zeitrafferaufnahmen von Sonnenaufgängen mit echten Explosionen zu kombinieren, um den Eindruck eines größeren Knalls zu erzeugen.
In manchen Aufnahmen zerstören Explosionen angeblich ganze Häuser in einem Moment – aber die Kamera direkt daneben bleibt unbeschädigt. Oft scheint die Explosion hinter der Kamera zu erfolgen. Kameras werden kurz vor und während der Explosion bewegt und befinden sich in unrealistischen Höhen.
Welche Art von geschütztem Turm müsste eine Kamera haben, um solche Tests zu überstehen? Wenn Atombomben tatsächlich existieren, warum müsste man Filmmaterial fälschen?
Bekanntlich wurden Testgelände wie Trinity zuerst mit Hunderten bis Tausenden Tonnen Dynamit bestückt. Offiziell sollte dies als „Vergleich“ dienen – TNT-Explosionen gegen angebliche Atombomben. Auf diese Weise konnten sogar die beteiligten Soldaten getäuscht werden.
Pilzwolken sind nicht einzigartig für Atomwaffen; sie entstehen auch durch genügend TNT, Dynamit oder andere Sprengstoffe. Spätere Tests wie AEL wurden wahrscheinlich mit konventionellen Bomben durchgeführt, der Baker-Test mit Dynamitladungen unter Wasser.
Zur Kernspaltung: Sie beschreibt das Spalten von Uran-238 durch Neutronen, wodurch U-235 entsteht und Energie freigesetzt wird. Fermis berühmter Kettenreaktionsversuch bewies nur, dass der Prozess aufrechterhalten werden konnte – nicht, dass eine explosive Reaktion möglich war.
Alle Explosionen basieren in Wahrheit auf Gas. Kernspaltung erzeugt jedoch kein Gas – nur Wärme (94 %) und Strahlung (6 %). Ohne Gas kann es keine massenvernichtende Explosion geben. Außerdem fehlen in Bomben Moderatoren, die für eine Kettenreaktion nötig wären.
Dokumente des Manhattan-Projekts vom 31. Mai 1945 zeigen, dass die USA damals nicht genügend Uran hatten, um die angeblichen Bomben für Japan zu bauen. Der Leiter Arthur Compton sagte, es würden noch drei Jahre dauern, um genug Material zu produzieren. Trotzdem sollen nur drei Monate später zwei Bomben fertiggestellt und ohne Test abgeworfen worden sein.
Die Filmaufnahmen von Hiroshima und Nagasaki sehen eher nach zusammengesetzten Rauchwolken aus. Die Zerstörung ist identisch mit konventionellen Brandbombardierungen, wie auch in Tokio. Kein Krater, keine jahrtausendelange Strahlung. Pflanzen wuchsen bereits einen Monat später, und beide Städte sind heute blühende Metropolen.
Katastrophen wie Tschernobyl oder Fukushima waren keine Atomexplosionen, sondern Wasserstoffexplosionen.
Der US-Kernphysiker Galen Windsor, der am Aufbau vieler Atomkraftwerke beteiligt war, erklärte, Kernenergie sei nur ein teurer Weg, Wasser zu erhitzen und Dampf zu erzeugen. In Vorträgen demonstrierte er, dass Uran in den Händen ungefährlich sei, trank Wasser aus Abfallbecken und schluckte sogar radioaktives Material – und lebte bis ins hohe Alter.
Er behauptete, die Geschichten über gefährlichen Atommüll seien übertrieben und dienten nur dazu, Milliarden in geheime Militärbudgets umzuleiten.
Während des Kalten Krieges gaben die USA bis zu 50 Millionen Dollar täglich für das Atomprogramm aus. Propaganda und gefälschte Aufnahmen schufen den Mythos der Atomwaffen, obwohl zahlreiche Anomalien sichtbar sind.
Die Vorstellung, eine Nation könne per Knopfdruck ganze Länder zerstören, war ein perfektes Mittel, um Kriege und Kontrolle zu rechtfertigen. Generationen von Kindern wurden gelehrt, sich unter Schreibtischen zu verstecken – aus Angst vor einer Bedrohung, die so erfunden war wie das Monster unter dem Bett.