Die ehemalige Ermittlerin Jennifer gab Kirsch gegenüber an, dass Impfstoffe in den Abschlussberichten der Behörde niemals als Todesursache aufgeführt oder auch nur erwähnt werden. Das liegt ihrer Ansicht nach daran, dass es sich um ein Arzneimittel handelt, für das keine Haftung besteht.
“Es gibt immer irgendeine Art von Erstickungs- oder Hirnblutungssymptom, das mit einem SIDS-Stempel auf einem Sterbebericht oder einem Autopsiebericht verbunden ist”, sagte Jennifer. Dabei würden Ermittler aber sehr genau wissen, dass ein Zusammenhang mit Impfungen naheliegend sei. Dies habe sie beispielsweise im Rahmen einer Fachkonferenz durch Gespräche mit Kollegen herausgefunden. Doch alle hätten gelernt, den Mund zu halten.
Eine Polizeibeamtin namens Helen Grus aus Ottawa, Kanada, hatte versucht, einen Zusammenhang zwischen Impfungen und SIDS zu ermitteln – jetzt werde sie deshalb strafrechtlich verfolgt. Sie habe für ihre Untersuchungen auf Akten zugegriffen, welche ihren unmittelbaren Arbeitsbereich nicht betrafen. Grus folgte dem Verdacht, dass nach der Einführung der Covid-19-“Impfstoffe” ein Anstieg der SIDS-Fälle um das zwei und dreifache zu verbuchen wäre.
Die American Academy of Pediatrics vertritt einen anderen Zugang zur Thematik und geht bei SIDS von falschen Schlafpositionen aus:
„Die American Academy of Pediatrics empfiehlt eine sichere Schlafumgebung, um das Risiko aller schlafbedingten Todesfälle zu verringern. Dazu gehört die Lagerung auf dem Rücken; Verwendung einer festen, nicht geneigten Liegefläche; Zimmerteilung ohne Bettenteilung; und Vermeidung von weicher Bettwäsche und Überhitzung.“
Auch die US-CDC wollen keinen Zusammenhang von SIDS mit Impfungen sehen. Die offizielle Aussage ist, dass Impfstoffe weder SIDS verursachen noch damit in Zusammenhang stehen.
The Defender hat sich die Daten des VAERS Systems angesehen, in dem unerwünschte Nebenwirkungen nach Impfungen aufgezeichnet werden. Aus dieser Datenbank soll sich ergeben, dass 75 Prozent der Todesfälle innerhalb von sieben Tagen nach einer Impfung auftreten. Dies würde sich auch aus der medizinischen Fachliteratur zwischen 1990 und 2019 ergeben. Dazu sind auch mehrere weitere Publikationen verfügbar, beispielsweise Todesfälle, die dem Vaccine Adverse Event Reporting System, USA, 1997–2013 gemeldet wurden. Die Verfasser führten aus: “Bei den Todesmeldungen von Kindern (0-17) erhielten 79,4 % mehr als 1 Impfstoff am selben Tag; bei den Säuglingen … erhielten 86,2 % >1 Impfung.”